Lifestyle
Den Stoffwechsel anregen, so geht’s. Auf ganz natürliche Weise.
Viel Wasser trinken! Das regt den Stoffwechsel an und hilft außerdem beim Abnehmen. Grüner Tee oder Kaffee kurbeln den Stoffwechsel zusätzlich an.
Bei der Ernährung unbedingt auf Proteine achten. Der Körper benötigt mehr Energie, um Proteine zu verarbeiten, als diese selbst liefern – sie machen lange satt und verhindern, dass zu viel Muskelmasse abgebaut wird.
Wer es gerne scharf mag, hat hier einen zusätzlichen Vorteil. Chili und Co. peppen nicht nur unsere Mahlzeiten auf, sondern regen auch den Stoffwechsel an.
Sorge für ausreichend Bewegung. Das erhöht den Grundumsatz. Ideal ist eine Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining um Gewicht zu verlieren.
Abnehmen im Schlaf. Tatsächlich ist ausreichend Schlaf ist für einen guten Stoffwechsel wichtig. Je weniger man schläft, umso größer der Hunger. Das kann zu Gewichtsproblemen und im schlimmsten Fall sogar zu Diabetes führen.
Wer viel trinkt aktiviert den Stoffwechsel.
Unterstütze deine Verdauung indem du bewusst viel Wasser trinkst. Ideal sind etwa 2,7 Liter pro Tag. Wer mehr Wasser statt zuckerhaltiger Getränke trinkt, nimmt dadurch schon Mal weniger Zucker zu sich. Wenn man eine halbe Stunde vor dem Essen Wasser trinkt, fühlt man sich satter und isst auch dem entsprechend weniger. Wenn das Wasser auch noch kalt ist, ist es noch effektiver – der Körper muss mehr Energie aufwenden, um das Wasser auf Köpertemperatur zu erwärmen.
Grüner Tee und Kaffee sind sogenannte „Fettkiller“ und kurbeln auch den Stoffwechsel an.
Sport und Bewegung sind wichtig für den Stoffwechsel.
Bewegung kann den Grundumsatz erhöhen. Je mehr Muskelmasse man hat, desto höher auch der Grundumsatz und Energieverbrauch. Beim Abnehmen wird sowohl Fettmasse als auch Muskelmasse verbrannt. Daher ist es besonders während einer Abnehm-Phase richtig zu trainieren. Empfehlenswert ist eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining.
Abnehmen im Schlaf.
Schlaf beeinflusst den Stoffwechsel positiv. Besonders wichtig dabei sind die ersten drei Stunden der Nachtruhe. Sie sollten tief und ungestört sein. Wer zu wenig schläft, kann seinen Stoffwechsel damit negativ beeinflussen. Der Blutzuckerspiegel – und damit die Insulinresistenz – wird erhöht. Außerdem werden die Muskeln im Schlaf regeneriert.